Du willst endlich mit Meditation anfangen, aber weißt einfach nicht, wie du es angehen sollst? Du weißt von deinem sozialen Umfeld, aus Podcasts und aus klinischen Studien um die unglaubliche Wirkung zur Stressreduktion und Leistungssteigerung, aber kommst einfach nicht in deine Routine? Die Frustration wächst und du bist kurz davor, alles hinzuschmeißen? Damit bist du nicht alleine, das verspreche ich dir. In diesem Artikel findest du die 5 Tipps, mit denen ich Menschen in mehr als 20.000 Einzelcoachings in die selbstständige, tägliche Meditation geführt habe. Außerdem gibt es eine ganz einfache Anleitung für deine tägliche Meditation zum Einsteigen.
Warum sollte man überhaupt endlich mit Meditation anfangen?
Meditation bietet zahlreiche Vorteile für das physische und mentale Wohlbefinden und kann eine transformative Wirkung auf das tägliche Leben haben. Meditation hilft, Stress abzubauen, indem sie den Geist beruhigt und Entspannung fördert. Durch regelmäßige Praxis verbessert sich die Fähigkeit, mit Herausforderungen im Alltag, sei es privat oder geschäftlich, gelassener umzugehen.
Meditation fördert zusätzlich Konzentration und Aufmerksamkeit. Indem man sich auf den gegenwärtigen Moment fokussiert, schult man den Geist, Ablenkungen zu minimieren und geistige Klarheit zu erreichen. Ein unglaubliches Tool, um effektiv in kürzester Zeit herausragende Ergebnisse zu erzielen.
Für mich gilt definitiv: Meditation stärkt meine mentale Gesundheit. Sie ermöglicht eine bewusste Wahrnehmung von Emotionen und hilft dabei, einen ausgewogeneren emotionalen Zustand zu entwickeln. Können wir unsere Emotionen beobachten und bewusst benennen, sind wir ihnen weniger ausgeliefert. Indem wir die volle Verantwortung für sie übernehmen, öffnen wir gleichzeitig den Raum, ruhiger und gelassener auf Trigger zu reagieren.
Zusätzlich dazu hat Meditation nachgewiesene positive Auswirkungen auf den Schlaf, das Immunsystem und die kognitive Funktion deines Gehirns. Indem man eine regelmäßige Meditationspraxis etabliert, kann man also nicht nur einen ruhigen Geist kultivieren, sondern auch die gesamte Lebensqualität nachhaltig verbessern. Medizinisch gesehen kommt das aus der Aktivierung des Parasympathikus als Teil des vegetativen Nervensystems, der für neben Regeneration, Entspannung auch für Entgiftung zuständig ist.
Gerade in hektischen Zeiten bietet Meditation einen Zufluchtsort der Ruhe und Selbstreflexion, was sie zu einer wertvollen Gewohnheit für jeden machen kann, der nach innerer Balance und psychischem Wohlbefinden strebt. Deswegen lernst du hier, wie du endlich mit Meditation anfangen kannst!
Kurz und knapp hier die Vorteile von Meditation
- Stressabbau und Entspannung
- Verbesserte Konzentration und Aufmerksamkeit
- Stärkung der emotionalen Gesundheit
- Positive Auswirkungen auf Schlaf und Immunsystem
- Förderung der geistigen Klarheit
- Unterstützung der allgemeinen Lebensqualität
- Schaffung eines Zufluchtsorts für Ruhe und Selbstreflexion
- Zugang zur Intuition
In 5 einfachen Schritten zur Meditationsroutine
- Festen Zeitpunkt wählen: Lege einen festen Zeitpunkt für deine Meditation fest, um Routine zu schaffen. Dies kann morgens, abends oder zu einer anderen passenden Zeit sein.
- Ruhigen Ort finden: Suche einen ruhigen Ort, an dem du jeden Tag deine Meditation durchführst. Das kann ein abgeschiedener Raum oder einfach eine gemütliche Ecke in deinem Zuhause sein.
- Bequeme Position einnehmen: Nimm eine bequeme Sitzposition ein. Du kannst auf einem Stuhl sitzen, auf dem Boden oder sogar im Liegen meditieren. Machen deine Hüften nicht mit, leg dir ein Kissen unter deine Sitzbeinhöcker, sodass deine Knie etwas niedriger liegen.
- Nutze geführte Meditationen, mit einer angenehmen Stimme und bilingualer Musik. Falls deine Gedanken abschweifen, kehre sanft zurück.
- Kurz beginnen und steigern: Kein Meister ist jemals vom Himmel gefallen. Starte mit kurzen Sitzungen von 5 Minuten und erhöhe allmählich die Dauer, wenn du dich wohler fühlst. Die Schlüssel sind Konsistenz und schrittweises Steigern der Meditationszeit.
Deine Meditation zum Einsteigen
Bist du ganz neu in der Meditation, kann es seltsam erscheinen, einfach dazusitzen und „Nichts“ zu tun. Geben wir dem Geist ein Objekt, auf das er sich fokussieren kann, erscheint das Ganze direkt viel einfacher. Dieses Objekt ist primär der Atem. Sind wir ganz präsent mit unseren Atemzügen, bleibt der Geist im Hier und Jetzt. Eine einfache Möglichkeit ist, den Atem mitzuzählen. Praktiziere diese kleine Übung jeden Tag direkt nach dem Aufwachen für eine Woche und du wirst bereits beginnen, positive Veränderungen zu beobachten.
- Begebe dich in deine Meditationsposition
- Schließe die Augen
- Fokussiere dich auf deinen Atem
- Beginne, bei der Einatmung und Ausatmung jeweils bis 4 zu zählen
- Steigere die Länge dieser Übung jedes Mal um 30 Sekunden
Wenn du die Kunst der Meditation weiterverfolgen und deine Kenntnisse vertiefen willst, findest du in meinem Podcast einige freie Meditationen zum Ausprobieren. Solltest du tief in die Materie einsteigen wollen, bieten sich meine Intensivseminare an. Ganz egal, ob du dich am Anfang oder mitten in deiner Reise zur Meditation befindest: Sei stolz darauf, dass du angefangen hast. Routine kommt bei genug Wiederholungen ganz von alleine. Es ist nicht schlimm, wenn es einen Tag mal nicht klappt. Wenn du am nächsten Morgen wieder aufstehst und weiter machst, wird Körper und Geist es dir allemal lohnen.
Mehr rund um das Thema endlich mit Meditation anfangen
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